22.12.2016
Zahlreiche Helfer sind erforderlich, um dem Weihnachtsmarkt in Arnsberg das gewünschte Bild zu verleihen. Hier steht Jahr für Jahr die „Neue Arbeit Arnsberg“ (NAA) mit etlichen Helfern an der Seite des Verkehrsvereins, damit aus dem Neumarkt eine kleine Weihnachtswelt wird. „Das ist zum Teil echte Knochenarbeit, die von den Jungs geleistet werden muss, denn die Ständer für die Weihnachtsbäume sind aus Beton und nicht einfach zu bewegen,“ lobt Verkehrsvereins-Geschäftsführerin Karin Hahn.
Zahlreiche Helfer sind erforderlich, um dem Weihnachtsmarkt in Arnsberg das gewünschte Bild zu verleihen. Hier steht Jahr für Jahr die „Neue Arbeit Arnsberg“ (NAA) mit etlichen Helfern an der Seite des Verkehrsvereins, damit aus dem Neumarkt eine kleine Weihnachtswelt wird. „Das ist zum Teil echte Knochenarbeit, die von den Jungs geleistet werden muss, denn die Ständer für die Weihnachtsbäume sind aus Beton und nicht einfach zu bewegen,“ lobt Verkehrsvereins-Geschäftsführerin Karin Hahn.
Zum Teil harte Knochenarbeit
100 Tannenbäume werden aufgestellt, u.a. Lichterketten in die Bäume gelegt, Stühle für das Bühnenprogramm geschleppt, die Aktionshütten mit Strom, Rückwänden, Lichtleisten, Gasöfen ausgestattet. Bei der Gestaltung der Weihnachtswäldchen gehen die Helfer der NAA den Gärtnerfachkräften zur Hand. Auch die Ausstattung der Unterstände des Verkehrsvereins mit Tannengrün und Lichterketten, das regelmäßige Aufräumen des Platzes und zahlreiche weitere Aufgaben werden seit Jahren wie selbstverständlich von den tüchtigen Helfern übernommen. Ebenso der Rückbau des Marktes. „Es ist wirklich ein großes Glück, dass auf die ,Neue Arbeit Arnsberg’ mit ihrem Chef Thomas Pietz Verlass ist, denn die Durchführung des Weihnachtsmarktes wäre ansonsten nicht denkbar.“
Quelle: Westfalenpost